Weltweit bestehen unterschiedliche Voraussetzungen für eine effiziente stoffliche und energetische Verwertung von Biomasse. Allen Ländern gemein ist jedoch die Problematik einer mehr oder minder starken Verunreinigung der Biomassen mit nicht biogenen Stoffen, wie beispielsweise Verpackungskunststoff. Im Zentrum unseres Anlagendesigns steht die DRM. Diese wird mit weiteren Komponenten um die Prozessschritte Behälter-Entleerung, -Reinigung, Substratspeicherung und Transport ergänzt. Voraussetzung für eine maschinelle Trennung mit der DRM ist die Größe, Art und Menge der Störstoffe im Eingangsmaterial. Erfahrungsgemäß bereitet die Abtrennung von 150 x 200 mm Stücken keine Schwierigkeiten. Große Fremdkörper aus Holz oder Metall erfordern dagegen einen erhöhten Anlagenaufwand, gegebenenfalls sogar eine händische (Vor-)Auslese.
Die Prozessschritte in der Übersicht: